Estland
Wer in Nordeuropa auf Safari gehen will, ist in Estland richtig. An der Küste und in den ausgedehnten Wäldern, Wiesen und Mooren leben Millionen Vögel und auch große Säugetiere. Elch, Wolf, Luchs oder Braunbär – mit Geduld und etwas Glück bekommt man sie hier vor die Kamera. ln den Wäldern Estlands sind mehr als 12.000 Elche zu Hause.
Besonders fotogen sind die Braunbären. Mit rund 700 Exemplaren hat Estlands Wildnis besonders viele davon zu bieten. Um sie relativ einfach und gefahrlos vor die Kamera zu bekommen, haben die Esten Bärenbeobachtungshütten gebaut, zum Beispiel im Nationalpark Alutaguse an der russischen Grenze.
Einige Anbieter haben ihre Hütten mit Kabinen und Etagenbetten ausgestattet, in denen man im Schlafsack übernachten kann. Das Bär-Watching beginnt meistens am späten Nachmittag und dauert bis zum nächsten Morgen. Ein Guide erklärt, was draußen vor sich geht. Denn nicht selten bekommen Gäste nicht nur Bären vor die Linse.
Die größten Tiere in Estland sind die Elche, von denen immerhin rund 12.000 in den Wäldern des kleinen Landes leben. Die Zahl der Luchse wird auf 700 bis 800 geschätzt. Dazu kommen etwa 150 Wölfe, die durch die unberührte Natur streifen. Tausende Waschbären und Biber bevölkern Wald, Flüsse und Seen. Zwischen den Bäumen fliegen Gleithörnchen, am Himmel kreisen Adler. Es gibt also für aufmerksame Wanderer viel zu sehen.
Zum Wildlife in Estland gehören hunderte Vogelarten, die hier brüten oder eine Zwischenstation einlegen. Im Frühjahr wird Westestland zu einem Paradies für Hobby- Ornithologen. Dann kommen neugierige Besucher aus der ganzen Welt mit ihren
Ferngläsern zur Küste und in die Wälder, um die Millionen von Vögeln zu beobachten, die während des Vogelzugs hier rasten. Allein im Nationalpark Matsalu ziehen jedes Jahr rund zwei Millionen Wasservögel durch.
Wie bei den Säugetieren gibt es auch fürs Bird-Watching zahlreiche buchbare Ausflüge. Um die fast 400 verschiedenen Vogelarten, die hier beobachtet werden können, aufzuspüren und auseinander zu halten, sind geschulte Guides hilfreich. Sie führen Gäste in kleinen Gruppen zu Aussichtsplätzen im Moor wie an der Küste. Sie kennen die besten Plätze, um Käuze, Spechte, Schnepfen oder Adler zu beobachten.
Besonders fotogen sind die Braunbären. Mit rund 700 Exemplaren hat Estlands Wildnis besonders viele davon zu bieten. Um sie relativ einfach und gefahrlos vor die Kamera zu bekommen, haben die Esten Bärenbeobachtungshütten gebaut, zum Beispiel im Nationalpark Alutaguse an der russischen Grenze.
Einige Anbieter haben ihre Hütten mit Kabinen und Etagenbetten ausgestattet, in denen man im Schlafsack übernachten kann. Das Bär-Watching beginnt meistens am späten Nachmittag und dauert bis zum nächsten Morgen. Ein Guide erklärt, was draußen vor sich geht. Denn nicht selten bekommen Gäste nicht nur Bären vor die Linse.
Die größten Tiere in Estland sind die Elche, von denen immerhin rund 12.000 in den Wäldern des kleinen Landes leben. Die Zahl der Luchse wird auf 700 bis 800 geschätzt. Dazu kommen etwa 150 Wölfe, die durch die unberührte Natur streifen. Tausende Waschbären und Biber bevölkern Wald, Flüsse und Seen. Zwischen den Bäumen fliegen Gleithörnchen, am Himmel kreisen Adler. Es gibt also für aufmerksame Wanderer viel zu sehen.
Zum Wildlife in Estland gehören hunderte Vogelarten, die hier brüten oder eine Zwischenstation einlegen. Im Frühjahr wird Westestland zu einem Paradies für Hobby- Ornithologen. Dann kommen neugierige Besucher aus der ganzen Welt mit ihren
Ferngläsern zur Küste und in die Wälder, um die Millionen von Vögeln zu beobachten, die während des Vogelzugs hier rasten. Allein im Nationalpark Matsalu ziehen jedes Jahr rund zwei Millionen Wasservögel durch.
Wie bei den Säugetieren gibt es auch fürs Bird-Watching zahlreiche buchbare Ausflüge. Um die fast 400 verschiedenen Vogelarten, die hier beobachtet werden können, aufzuspüren und auseinander zu halten, sind geschulte Guides hilfreich. Sie führen Gäste in kleinen Gruppen zu Aussichtsplätzen im Moor wie an der Küste. Sie kennen die besten Plätze, um Käuze, Spechte, Schnepfen oder Adler zu beobachten.